Unsere Arbeit schafft messbaren Mehrwert. Entdecken Sie an anonymisierten Beispielen, wie wir strategische Herausforderungen lösen und nachhaltige Erfolge für unsere Mandanten realisieren.
Ein österreichisches Green-Tech-Unternehmen plante den Bau einer Produktionsstätte für Recycling-Anlagen in Montenegro. Dem Mandanten fehlte die Expertise, um die komplexen Antragsverfahren für EU-Fördermittel (IPA-Fonds) erfolgreich zu navigieren, was das gesamte Projekt finanziell unrentabel zu machen drohte.
Wir übernahmen den gesamten Prozess der Fördermittelakquise. Dies umfasste die Identifikation des passenden EU-Programms, die Ausarbeitung eines antragsstarken Projekt-Exposés im Einklang mit den Zielen des EU Green Deals und die Erstellung eines detaillierten Finanzierungsplans. Die gesamte Kommunikation mit den nationalen und europäischen Behörden wurde von uns gesteuert.
Für das Projekt wurde erfolgreich ein nicht rückzahlbarer Zuschuss in Höhe von 30% des Gesamtinvestitionsvolumens gesichert. Die Bewilligung erfolgte innerhalb von nur 9 Monaten, was die finanzielle Belastung für den Mandanten erheblich reduzierte und den sofortigen Projektstart ermöglichte.
Ein IT-Dienstleister in Südosteuropa verzeichnete stagnierende Gewinne trotz wachsender Umsätze. Das traditionelle, projektbasierte Geschäftsmodell führte zu unvorhersehbaren Einnahmen und hohen Vertriebskosten, was die Skalierbarkeit des Unternehmens stark einschränkte.
Wir führten eine tiefgehende Analyse des Service-Portfolios und des Marktes durch. Darauf basierend initiierten wir die Transformation hin zu einem hybriden Modell mit Fokus auf wiederkehrende Umsätze (Managed Services & SaaS). Dies umfasste die Neugestaltung der Preisstrategie, die Optimierung der Vertriebsprozesse und die Einführung eines Kunden-Erfolgs-Managements.
Innerhalb von 18 Monaten stieg der Anteil wiederkehrender Umsätze von 15% auf 55%. Die operative Marge (EBIT) verbesserte sich von 8% auf über 20%, was die Unternehmensbewertung für eine anstehende Finanzierungsrunde signifikant steigerte.
Ein führender deutscher Hersteller von Spezialbaustoffen plante die Expansion nach Südosteuropa mit Montenegro als strategischem Brückenkopf. Dem Unternehmen fehlten jedoch die lokalen Marktkenntnisse, ein Netzwerk vor Ort sowie die Expertise im Umgang mit den montenegrinischen Behörden, was den Zeitplan und das Budget des Projekts gefährdete.
Wir entwickelten einen dreistufigen Plan für einen schnellen und rechtssicheren Markteintritt. Dies umfasste eine datengestützte Standortanalyse (Vergleich von Bar vs. Podgorica), die vollständige Übernahme der administrativen Prozesse zur Firmengründung (DOO) und die Koordination mit lokalen Architekten und Baufirmen für den Aufbau der Niederlassung.
Der operative Start der montenegrinischen Niederlassung erfolgte in nur 7 Monaten – 40% schneller als vom Mandanten ursprünglich geplant. Durch unsere proaktive Steuerung und unser Netzwerk konnten die Setup-Kosten um circa 15% gesenkt werden.
Eine internationale Private-Equity-Gesellschaft evaluierte die Übernahme einer lokalen Hotelkette in Montenegro. Für die finale Investitionsentscheidung war eine unabhängige und tiefgehende Analyse der Marktposition, der Wachstumschancen und vor allem der unentdeckten Risiken des Zielunternehmens unerlässlich.
Wir führten eine umfassende Commercial Due Diligence durch. Unsere Analyse umfasste den Wettbewerb, regulatorische Hürden und die Bewertung des Managementteams. Ein besonderer Fokus lag auf der Identifikation von Wertsteigerungspotenzialen durch Digitalisierung und Prozessoptimierung, die in der bisherigen Unternehmensführung vernachlässigt wurden.
Unser detaillierter Report lieferte eine klare Handlungsempfehlung. Auf Basis der identifizierten Risiken konnte der Mandant die Kaufpreisfindung fundiert argumentieren. Die aufgedeckten Potenziale bildeten die Grundlage für den späteren Business Plan zur Wertsteigerung des Investments.
Ein etabliertes montenegrinisches Handelsunternehmen litt unter sinkenden Margen bei stabilem Umsatz. Die Ursachen waren unklar, lagen aber vermutlich in ineffizienten Lager- und Logistikprozessen sowie fehlender Transparenz in den Leistungskennzahlen (KPIs).
Nach einer detaillierten Analyse der Wertschöpfungskette identifizierten wir die Engpässe. Wir restrukturierten den Wareneingangs- und Kommissionierungsprozess und implementierten ein schlankes KPI-Dashboard zur Echtzeit-Kontrolle von Lagerumschlag, Lieferzeiten und Kosten. Schulungen der Mitarbeiter sicherten die nachhaltige Verankerung der neuen Prozesse.
Die Maßnahmen führten zu einer signifikanten und messbaren Steigerung der Effizienz. Die Kennzahlen sprechen für sich und ermöglichten dem Unternehmen, seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.
Durchlaufzeiten
-22%
KPI-Datentransparenz
+35%
Operative Kosten
-12%